Ordnung in der CD-Sammlung
CDpedia ordnet CD-Sammlungen mit eiserner Hand. Die Software liest Audio-CDs ein, zieht aus der Online-Datenbank freedb und dem Online-Shop Amazon die entsprechenden Informationen zu den einzelnen Alben und fügt die Daten in einem digitalen CD-Archiv ein.
CDpedia startet, sobald man eine Audio-CD in das entsprechende Laufwerk legt. Die Freeware scannt den Silberling und erweitert das Musikarchiv mit den Informationen um einen entsprechende Eintrag. CDpedia erstellt aus diesen Informationen eine Liste aller CDs. Geliehene Silberlinge markiert man gesondert. Für einen guten Überblick lassen sich die CDs in ein Kategoriensystem einpflegen.
CDpedia bietet dazu zahlreiche Filter, mit denen man sich nur einen bestimmten Teil der Sammlung anzeigen lässt, die jeweils aktuelle Bestandsliste lässt ausdruckt oder alternativ als CSV, TXT, HTML, RTF, XML und ASCII exportiert. Doch CDpedia kann noch mehr. Im Zusammenspiel mit iTunes gibt die Software die eingelesenen Titel direkt wieder.
FazitDie Oberfläche in CDpedia ist nach dem iTunes-Prinzip aufgebaut. Dadurch geht die Bedienung leicht von der Hand. Das alles geschieht auf einer sehr aufgeräumten Benutzeroberfläche und entsprechend benutzerfreundlich.
Changes
Die angebotene Version bietet eine verbesserte Amazon-Suche.